Das war der Girls´ Day 2016
Ein Beruf fragt nicht, ob Mädchen oder Bursche! Auf die Interessen und Fähigkeiten kommt es an. Fast 80 Mädchen aus 10 Schulen – das war die Aktion zum Girls´ Day in der Obersteiermark West am 28. April 2016, organisiert von unseren Kooperationspartnerinnen, den regionalen BerufsFindungsBegleiterinnen. Mit dabei waren auch die Kraft-Partnerbetriebe AL-KO Kober, Herk, Rauter, Schulungszentrum Fohnsdorf, Schaffer Holz, Stahl Judenburg und Zellstoff Pöls.
Kreativität, Genauigkeit, handwerkliches Geschick, Verlässlichkeit, Teamfähigkeit … Eigenschaften, die für viele Berufsbilder passen, unabhängig davon, ob diese mehrheitlich von Mädchen oder von Buschen dominiert werden.
„Entscheidend für die Wahl eines Berufes und der weiteren Ausbildung soll nicht das Geschlecht sein. Was zählt, sind die persönlichen Interessen, die eigenen Talente und Fähigkeiten und die Visionen, die sich mit dem jeweiligen Beruf verbinden lassen“, betonte Ursula Lackner, Landesrätin für Bildung und Gesellschaft, anlässlich des Girls‘ Day am 28. April. „Was auch ganz wichtig ist, ist das Wissen, welche Berufe und Ausbildungen es gibt und wie die Arbeit in der Praxis aussieht. Und genau das können Mädchen am Girls‘ Day hautnah erfahren, wenn sie in den steirischen Betrieben in ihren möglichen künftigen Beruf schnuppern können“, so Lackner.
Gerade im Alter von 13-14 Jahren werden wichtige Weichen für die persönliche berufliche Zukunft gestellt. Daher setzte der Girls´ Day auch 2016 genau in diesem Alter an und bot den Mädchen die Möglichkeit, in steirischen Unternehmen etwas auszuprobieren, selbst zu hämmern, schrauben, feilen. Das waren Erfahrungen, die bleiben.
Die Kooperation zwischen den regionalen BerufsFindungsBegleiterinnen Christine Bacher und Doris Brenkusch, den Schulen und Unternehmen am Aktionstag unterstützt den Prozess der Berufswahl. Denn um die Wahl zu haben, braucht man verschiedene Perspektiven. Um entscheiden zu können, muss man aus der Nähe betrachten können – der Girls´ Day schuf diese Möglichkeit. Und so boten die Kraft-Partnerunternehmen AL-KO Kober, Herk, Rauter, Schulungszentrum Fohnsdorf, Schaffer Sägewerk, Stahl Judenburg und Zellstoff Pöls den rund 80 teilnehmenden Schülerinnen die Chance neue Berufsbilder kennen zu lernen.
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Die Ziele der initiative Kraft.Das Murtal
Mehr als 80 Unternehmen im Kraft-Netzwerk arbeiten gemeinsam an der Stärkung des Standortes. Kraft. Das Murtal zeigt die Potenziale der Region auf und setzt gemeinsame Impulse zur Weiterentwicklung.

Aufbau
eines zukunftsfähigen Images der regionalen Wirtschaft
Steigerung
der Attraktivität der regionalen Arbeitgeber
Forcierung & Intensivierung
regionaler Wirtschafts-
verflechtungen
Stärkung
der regionalen Verantwortung von seiten der heimischen Wirtschaft
Stärkung
der regionalen Innovationskraft
Für die optimale Umsetzung der Ziele wurden die Schwerpunktprogramme
Mensch, Lebensraum & Wirtschaft
definiert. Innerhalb dieser Schwerpunktprogramme gibt es wiederum mehrere Teilprojekte,
die gemeinsam mit den Partnerunternehmen umgesetzt werden.
KRAFT.JOBS
„Bei uns qualifizieren sich Menschen für die Wirtschaft!“ Trainer:in Sprachen (w/m/d) Englisch und Deutsch Standort Fohnsdorf, Vollzeit Ihre Stärken: Sie begegnen Menschen wertschätzend und auf Augenhöhe, haben Mut sich...
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