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Das war die KRAFT:werk Ideenschmiede

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kraft-Partner:innen!

Nachstehend finden Sie unseren Pressetext zur erfolgreichen Veranstaltung KRAFT:werk Ideenschmiede.

 

Entzündetes Ideen-Kraftwerk für eine dynamische Region

Die Wirtschaftsregion neu denken: Diesem ambitionierten Ziel haben sich dieser Tage mehr als 80 Menschen auf Einladung der Initiative „KRAFT:dasMurtal“ im Schloss Gabelhofen in Fohnsdorf verschrieben. Die neu geschmiedeten wirtschaftsorientierten Ansätze und Ideen sollen nicht nur die Standortattraktivität erhöhen, sondern auch innovative Zukunftslösungen bieten. Bereits im kommenden Jahr sollen die Impulse umgesetzt werden.

 

Schloss Gabelhofen. Frauen in Teilzeit-Führungspositionen, der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes zu Schulen und Arbeitsstätten, die Vermittlung von qualitativen Praktika – oder nachhaltige Impulse für Klima und Umweltschutz: Zum „Ideen-Kraftwerk“ – so auch der Name der Veranstaltung – ist aktuell das Schloss Gabelhofen in Fohnsdorf avanciert. Mehr als 80 Teilnehmer:innen – allen voran Schülerinnen und Schüler der HAK Judenburg sowie der HTL in Zeltweg sowie hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – diskutierten Zukunftsinitiativen innerhalb der Kraft-Region.

„Unser Ziel ist es, die Region gezielt weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck haben wir uns als zentrale Plattform etabliert und kooperieren mit über 100 „Kraft“-Partnern, die zusammen über 7.700 Mitarbeiter:innen beschäftigen. Durch Initiativen wie das „Ideen-Kraftwerk“ sind wir in der Lage, neue, regional relevante Entwicklungsprozesse anzustoßen“, erklärt „KRAFT:dasMurtal“-Sprecher Florian Hampel.

 

Nächster Schritt: Aktionsplan

Das Zukunftsformat gilt als Startschuss der angestrebten Förderinitiative „Ländliche Innovationssysteme“ des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, das von EU-Geldern und Land Steiermark mitfinanziert wird. Heißt konkret: „In einem nächsten Schritt werden wir mit Hilfe eines Begleitgremiums die Themen priorisieren, um einen proaktiven Aktionsplan zu erstellen“, erklärt „KRAFT:dasMurtal“-Geschäftsführerin Bibiane Puhl. In weiterer Instanz werden daraus ein ländliches Innovationsnetzwerk und Innovationspartnerschaften eingerichtet, um die wirtschaftsorientierte Attraktivität weiter zu forcieren. Bereits im kommenden Jahr soll das Innovationsnetzwerk gestartet werden.

 

Fotos: Heinz Mitteregger

 

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