Technologieführer aus der Steiermark
Wuppermann Austria (WA) blickt trotz der erschwerten Rahmenbedingungen durch die weltweite Corona-Pandemie auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Der Spezialist für verzinkten Bandstahl, Stahlrohre und -profi le ist wichtiger Partner der Photovoltaik-Industrie. Die Rahmenkonstruktionen, die aus dem Material von Wuppermann hergestellt werden, müssen auch nach 20 bis 30 Jahren Einsatz noch ihre Funktionalität erhalten, um die wirtschaftliche Erzeugung von nachhaltigem Strom zu gewährleisten. Daher kommt Stahl von Wuppermann mit hohen Zinkauflagen zum Einsatz.
Denn hohe Zinkauflagen bedeuten hohen Korrosionsschutz und führen damit zu äußerst langlebigen Produkten. Nicht nur als Zulieferer, sondern auch als Produzent engagiert sich
Wuppermann für Nachhaltigkeit. Bereits im Jahr 2025 soll ein CO2-neutraler Verzinkungsprozess bei Wuppermann realisiert werden.
Schon heute leistet die WA innerhalb der Stahlindustrie einen hohen Beitrag bei der Reduzierung der CO2-Emissionen. Belegt wurde dies 2020 mit einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik, kurz Fraunhofer UMSICHT.
Wuppermann hat das renommierte Institut beauftragt, die Umweltwirkung des Heat-to-Coat-Bandverzinkungsverfahrens der Unternehmensgruppe zu untersuchen und mit dem konventionellen Kaltband-Verzinkungsverfahren zu vergleichen. Das Ergebnis zeigt, dass die WA 43 % weniger CO2 emittiert als der marktübliche Verzinkungsprozess. Oder anders ausgedrückt:
Die WA produziert 78 g weniger CO2 pro kg verzinktem Stahl, was sich bei der Produktionsleistung der WA zu einer jährlichen Einsparung von etwa 5.000 Tonnen CO2 aufsummiert.
Während der Coronakrise wurden Produkte für die Photovoltaik-Industrie weiter stark nachgefragt. Generell kann die WA auch in diesen für alle herausfordernden Zeiten auf eine stabile Auftragslage blicken. Die WA kam 2020 ohne Kurzarbeit aus.
Im Gegenteil, es wurden Überstunden getätigt und es werden weiterhin neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – insbesondere für die Bereiche Elektro- und Maschinenbautechnik – gesucht. Schon immer hat der Wuppermann-Standort in der Steiermark gerne mit viel Sorgfalt und Einsatz eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgebildet. Motivierte Lehrlinge für Maschinenbau und Prozesstechnik sind stets willkommen.
Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung bitte
per E Mail direkt an
bewerbung-judenburg@wuppermann.com
Wir freuen uns auf Sie!
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Die Ziele der initiative Kraft.Das Murtal
Mehr als 80 Unternehmen im Kraft-Netzwerk arbeiten gemeinsam an der Stärkung des Standortes. Kraft. Das Murtal zeigt die Potenziale der Region auf und setzt gemeinsame Impulse zur Weiterentwicklung.

Aufbau
eines zukunftsfähigen Images der regionalen Wirtschaft
Steigerung
der Attraktivität der regionalen Arbeitgeber
Forcierung & Intensivierung
regionaler Wirtschafts-
verflechtungen
Stärkung
der regionalen Verantwortung von seiten der heimischen Wirtschaft
Stärkung
der regionalen Innovationskraft
Für die optimale Umsetzung der Ziele wurden die Schwerpunktprogramme
Mensch, Lebensraum & Wirtschaft
definiert. Innerhalb dieser Schwerpunktprogramme gibt es wiederum mehrere Teilprojekte,
die gemeinsam mit den Partnerunternehmen umgesetzt werden.
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