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Das war die KRAFT:nacht 2024 | Die Zukunft der Wirtschaft in der Region erleben

 

KRAFT:nacht – Die Zukunft der Wirtschaft in der Region erleben

Hinter den Kulissen erfolgreicher Betriebe blicken und die regionale Wirtschaft hautnah erleben: Bei der Premiere der KRAFT:nacht am 18. Oktober öffnet sich 20 kraftvolle Leitbetriebe Tür und Tor für junge Menschen. Den vorangegangenen Fachkräften wurden die vielfältigen Möglichkeiten der Arbeitswelt in der Region näher gebracht. Mehr als 1.000 Besucher:innen folgten der kraftvollen Einladung zu diesem einzigartigen Event.

 

MURAU/MURTAL. Junge Menschen in der Region halten, um die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft weiter auszubauen: Die Zielsetzung der ersten KRAFT:nacht als Initiative des Wirtschaftsnetzwerks KRAFT:dasMurtal ist schnell umrissen. 20 erfolgreiche Betriebe – von A wie Antemo bis Z wie Zeman Bauelemente (die ganze Liste finden Sie unten) – aus der Region Murau Murtal öffnet dafür am 18. Oktober (von 16 bis 22 Uhr) Tür und Tor für die Fachkräfte von morgen. Mit dem Aichfeldbus steht eine kostenlose Transportmöglichkeit zur Verfügung. In Kooperation mit den Bürgermeister:innen des Verkehrsverbundes Aichfeld (Judenburg, Zeltweg, Fohnsdorf, Spielberg, Knittelfeld) verbindet nun sogar ein einzigartig gestalteter KRAFT:bus die Region.

Für Florian Hampel , Sprecher der Initiative KRAFT:dasMurtal, avancierte das Event zum Meilenstein in der Verbindung von Wirtschaft, Bildung und Jugend: „Unser Hauptanliegen ist es, den Unternehmensstandort zu stärken, indem wir Menschen attraktive Perspektiven bieten und gleichzeitig die hohe Lebensqualität unserer Region.“ .“ .“ .“ betonen. Unsere junge Generation, die bald ihre Schulzeit beendet hat, bietet wir spannende Lehrstellen. Wir wollen sie ermutigen, ihre berufliche Laufbahn hier in der Region zu starten.“ Neben Hampel zeigte sich auch Projektpate Hubert Pletz überzeugt: „Die KRAFT:nacht soll nicht nur berufliche Perspektiven aufzeigen, sondern die insgesamt vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten in unserer Region fördern.“ Es geht darum, die Zukunft der jungen Menschen aktiv mitzugestalten.“

Stereotypen aufbrechen

Da für viele Jugendliche die Entscheidung über ihren beruflichen Weg unmittelbar bevorstehe, war die KRAFT:nacht eine hervorragende Gelegenheit, sich direkt vor Ort über verschiedene Lehrstellen und Ausbildungswege zu informieren, sagt Bibiane Puhl, Geschäftsführerin von KRAFT:dasMurtal: „An diesem Abend öffnet sich Zahlreiche Betriebe aus unserer Initiative ihre Tore und luden unsere Talente ein, Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Diese Veranstaltung war eine ausgezeichnete Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und auch neue Perspektiven Raum zu bieten.“ Puhl appellierte insbesondere dafür, „dass wir ganz viel Kraft aufwenden, um noch mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern.“ An Auswahlmöglichkeiten scheitert es in der Region nicht: Die Vielfalt an Lehrberufen ist groß wie nie. Allein hierzulande wurden im Vorjahr Lehrlinge in rund 170 Berufen ausgebildet.

Hochkarätige Unterstützung

Die KRAFT.nacht wurde von Bund, Land Steiermark und Europäischer Union (LEADER) gefördert.

Kraftvolle Unterstützung erhielten wir von „Die Industrie“, der Steiermärkischen Sparkasse und der InnovationsRegion Murtal. Die Bildungsdirektion Obersteiermark West war eine großartige Kooperationspartnerin in der Kommunikation zu den Eltern der Schüler und Schülerinnen in der Region, die sich in der Phase der Berufsorientierung befinden.

Betriebe der KRAFT:nacht

ANTEMO Anlagen & Teilefertigung GmbH, Brauerei Murau eGen, EagleBurgmann Austria GmbH, Gall Pharma GmbH, HAGE-3D GmbH, HAGE Sondermaschinenbau GmbH, Hendrickson Austria GmbH, HTP High Tech Plastics GmbH, Kufner GmbH, Mondi Zeltweg, NET-Automation GmbH, NZ Hydraulikzylinder GmbH, Obersteirische Molkerei eGen, Ottronic GmbH, Sandvik Mining and Construction GmbH, Schulungszentrum Fohnsdorf, Stahl Judenburg GmbH, voestalpine Railway Systems GmbH, Wuppermann Austria GmbH, Zeman Bauelemente ProduktionsgesmbH.

 

Hier kommen Sie zum Bericht von Kanal3

 

Fotoquellen: Heinz Mitteregger | Georg Ott | ROKA/Rène Rainer | STMC/Staller | Anna Voit

 

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